• Home
  • >
  • Welche Vorteile bieten Kleinwindanlagen?

Kleine Windkraftanlagen leisten durch eine saubere Stromerzeugung einen Betrag zu Umweltschutz und Klimaschutz.

Mit Kleinwindanlagen kann man selbständig Strom erzeugen und sich dadurch ein Stück weit unabhängig von einer zentralen Stromversorgung machen. Je höher der Anteil des selbst erzeugten Stroms, desto weniger müssen Steigerungen des Strompreises durch den Versorger hingenommen werden.

In Regionen ohne Anschluss an das Stromnetz können Kleinwindanlagen eine zentrale Rolle im Rahmen einer autarken Stromversorgung spielen. Gegenüber Dieselgeneratoren haben Sie den Vorteil, dass keine Treibstoffe bezahlt oder transportiert werden müssen.
Solarstromanlagen (Photovoltaik) und Kleinwindanlagen ergänzen sich aufgrund der Witterungsverhältnisse optimal. Während der Monate mit viel Sonne wird wenig Windstrom erzeugt und im windstarken Herbst und Winter wirft die Solaranlage wenig Erträge ab.

Vor allem an windstarken Standorten wie z.B. an der Küste, im vegetationsarmen Flachland oder auf Bergkämmen können kleine Windräder eine wirtschaftliche Stromerzeugung ermöglichen.

FAQ-Navigation
FAQ-Überblick
>> Nächste FAQ: Was sind die vorherrschenden Nutzungsarten von Kleinwindanlagen?
<< Vorherige FAQ: Was sind Kleinwindkraftanlagen?

Über den Autor

Patrick Jüttemann

Patrick Jüttemann ist neutraler Experte für Kleinwindkraftanlagen und Autor diverser Fachpublikationen. Er ist Gründer und Inhaber des 2011 gestarteten Kleinwindkraft-Portals und des dazugehörigen YouTube-Kanals "Kleinwindkraft".
Er ist international anerkannter Experte zu gewerblichen und privaten Kleinwindanlagen für die lokale Energieversorgung. Dazu gehört die Integration von Photovoltaik und Stromspeichern.
Seine Arbeit als Autor ist durch aktuelle Marktanalysen, wissenschaftlich fundierte Berichte und Verbraucherschutz gekennzeichnet. Als Experte wird er in diversen renommierten Zeitschriften wie beispielsweise der ZEIT, F.A.Z. und c’t (Heise Gruppe) zitiert.